Misaotra ♥ Eure Hilfe

Hilfe, die ankommt.

Madagaskar ist ein Land der Kontraste: Landschaftlich unglaublich reich, doch die Bevölkerung lebt in extremer Armut.
75% der dort befindlichen Planzen und Tiere gibt es nirgendwo sonst auf der Welt.
Doch Die meisten Stämme haben keinen Zugang zu sauberem Wasser oder irgendwelchen sanitären Anlagen. Die Kindersterblichkeitsrate liegt bei ca. 10% und mehr als die Hälfte der Bewohner leben von weniger als einem US$ am Tag.
Durch die extreme Abholzung wird nicht nur den Tieren der Lebensraum, sondern auch den Menschen die Möglichkeit zur Landwirtschaft genommen. Die Nährstoffe des Bodens schwemmen ins Meer, bis zu 90% des Waldes sind bis heute abgeholzt.

Azafady versucht, die verschiedenen Problembereiche gleichermassen anzugehen, da sie sich gegenseitig beeinflussen und voneinander abhängen.

Als Wohltätigkeitsorganisation braucht Azafady Geld für seine Projekte. Daher müssen Praktikanten und Volontäre ca. £2,000 zusammenbringen, am liebsten durch Fundraising mit Freunden, Familie und Mitarbeitern oder anderen Studenten.
90 % der Spenden gehen direkt in Projekte. Den Flug und private Reisekosten müssen Freiwillige selbst bezahlen.

Ehrlichkeit und Transparenz, statt Fake.
Ich hatte schon immer den Wunsch, etwas Gutes zu tun und habe schon so oft spenden wollen. Nicht nur zur Weihnachtszeit, wenn von allen großen Organisationen hübsche Mailings in meinem Briefkasten liegen.
Es gibt so viele Katastrophen, bei denen zu Spendenaktionen aufgerufen wird – der Thailand-Tsunami, Japan, Haiti, ... Doch meist scheue ich mich, den großen Organisationsapparaten Geld zu spenden, weil ich nie weiß, wo es ankommt.

Bei Azafady hatte ich sofort Vertrauen, weil ich die Ansprechpartner persönlich kenne. Sie haben mir versichert, dass 90% der Spenden direkt in die Projekte fließen.
Außerdem engagiere ich mich vor Ort und habe so den Einblick in die Projekte.
Bevor ich mich für Azafady entschieden habe, stellte ich bei der Recherche oft fest, dass die Programme angepriesen werden, wie eine All-inklusive-Reise, bei der man noch ein bisschen "mithelfen" kann, um sein schlechtes Gewissen zu beruhigen. Es kam mir nicht nicht "echt und ehrlich" vor.
Zudem muss man sich für ein spezielles Gebiet entscheiden, z.B. Kinder im Waisenhaus, Umweltschutz, ...
Anders ist es bei dem Pioneer Programm von Azafady. Das Konzept ist ganzheitlich und flexibel. Zum Beispiel kann es vorkommen, dass nach einem großen Brand oder einem heftigen Strum andere Projekte von Priorität sind, als im Programm vorgesehen.

Was ich weiterhin bemerkenswert unique finde, ist die Offenheit zu Fundraising Events.
Bei anderen Organisationen muß man einfach eine horrende Summe zahlen, als ob man eine Adventurereise bucht. Vielleicht ist der Fundraisinggedanke in Deutschland noch nicht angekommen. (> Azafady ist in London ansässige und registrierte Organisation)
Fundraising ist nicht nur finanziell gesehen fair, sondern weil es bei solch einem Projekt um die eigene Überzeugung geht. Frei nach dem Motto "Tue Gutes und sprich darüber".

Eure Hilfe.
In erster Linie helft ihr mit Eurer Spende den Menschen in Madagaskar und setzt Euch dafür ein, dass Azafady die Projekte auch weiterhin durchführen kann.
Auf der anderen Seite helft ihr auch mir, mein Fundraisingziel und den Einsatz in Madagaskar zu erreichen.

Über die Webseite www.bmycharity.com/jasmingoesazafady könnt ihr bequem per Visakarte selbst Minibeträge spenden. Jeder Euro kommt ohne Verlust an!
Vielleicht ist es schlau, den €-Betrag vorher in £ umzurechnen
























Misaotra ♥ Danke


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